Keine Angst, ich sterbe nicht an Langeweile. Allerdings, in den nächsten Wochen und Monaten klaffen noch Lücken im Zeitplan, die ich gern mit schnellen bis herausfordernden Aufgaben gegen Geld ausfüllen möchte.

Dass ich das auf diesem Wege noch einmal hervorheben möchte, hat zwei richtig gute Gründe und einen, der mir ganz recht wäre, wenn ich ihn als Grund zählen darf.

Grund eins ist eine klare Veränderung in meinem Profil.

Ich habe auch in der Vergangenheit bereits versucht klar einzugrenzen, was ich kann, aber dennoch ist das, was ich auf meiner Unternehmerwebseite konzeptfreun.de anbiete ein recht breites Feld. Für das Fachgebiet Kulturmanagement erscheint mir das auch nach wie vor nicht ungewöhnlich. Aber genau da kann ich die Veränderung auch konkret benennen. Ich habe mich bisher als derjenige verstanden, der das klassische Kulturmanagement mit den verschiedenen Methoden und den Innovationen aus dem Bereich der Webtechnologien zusammenbringt. Was ich aber seit mehr als einem halben Jahr wirklich mache, reduziert sich auf das Zweitere.

Kurzum: Ich bin Entwickler, setze Webseiten nach Konzept- und Designvorlagen um und wenn ich darf, stelle ich gern auch meinen Erfahrungsschatz bereits in der Konzeptionsphase zur Verfügung. Meine Umgebungen, Werkzeugen und Methoden, in denen ich mich Zuhause fühle, sind WordPress, HTML, CSS, Sass, Javascript, jQuery, Webpack, PHP, MySQLNginx, Ubuntu und agil. Und wie immer gilt: was ich nicht kann, kann ich noch lernen.

Grund zwei: Entwickler werden gesucht

Wer sucht, soll bitteschön auch finden. Ihr sucht einen Entwickler im Raum Dresden, Leipzig, Chemnitz oder komplett remote? Schreibt mir eine Mail an steffen.peschel@konzeptfreun.de, wer mag, DMs via Twitter oder Facebook sollten auch ankommen.

Mein Möchtegerngrund: Kundenakquise ist immer noch nicht mein Traum

An dieser Stelle möchte ich mich sehr sehr sehr bei allen meinen bisherigen Kunden und auch dem befreundeten purinto designstudio bedanken, die mir immer wieder sehr anspruchsvolle Aufgaben anvertraut haben und weiterhin anvertrauen. Tatsächlich habe ich ausschließlich sehr positive Erfahrungen sammeln und teilweise Dinge lernen dürfen, die mich immer selbst ein Stück weiter gebracht haben.

Ich mag das, was mache und ich denke, das hat viel damit zu tun, dass ich niemanden etwas „verkaufen“ musste.

Nichts desto trotz und ganz konkret: von den oben beschriebenen klaffenden Lücken im Zeitplan kann ich nicht leben. Ich bin daher über jede Empfehlung bei befreundeten Unternehmen, jedes Teilen auf Facebook, Twitter und Co. und jede EMail dankbar. 🙂

Vielen Dank an Bildermann.de für das Foto.

veröffentlicht am 17. August 2017

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